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In der Auseinandersetzung mit Bewegung, Körpern und der menschlichen Entwicklung im Zusammenspiel mit anderen Menschen und umgebenden Bedingungen interessieren mich verschiedene Fragen und Themen, die sich immer wieder verändern und neuformieren.

Die grossartige Lebendigkeit des menschlichen Körpers, seine inneren Schichten und Landschaften, seine Sinneswahrnehmungen und Sinnesverarbeitungen, das Fühlen und Denken darüber, das Verhalten und Handeln nach innen und aussen und wie sich dies alles gegenseitig beeinflusst.

Das Eingebundensein in Beziehungen zu anderen Menschen und Lebewesen und zum gerade aktuellen Kontext.

Die Beziehungen zum eigenen Körper als Ganzes, das eigene Gewahrsein, das Spannungsfeld dieser Beziehungen und die Brüche, welche dabei entstehen.

Wie und wo Kontakt ensteht, wann er stabil ist und wann nicht.

Was Verbindung und Präsenz bedeuten, wie sie entstehen und wo und weshalb sie unterbrechen.

Was in dem Raum Dazwischen entsteht, wenn Verbindung da ist und wo und ob die Verbindung verloren geht und wie sie wieder gefunden wird.

Wie dem gerade aktuellen Kontext begegnet wird, wie dieser einem begegnet und was im Moment der Begegnung geschieht.

Wie Sicherheit und Unsicherheit gespürt wird und was Kontakt, Präsenz und Verbindung damit zu tun haben.

Welche Sprache der Körper spicht, mehrere Körper sprechen und die verschiedensten Ausdrucksformen von Körpern.

An was sich der Körper erinnert, ob er denkt und wenn ja, wie.

Was und wie der Körper empfängt, aufnimmt und wie ihm zugehört wird. Was daraus weiter entsteht.

Was berührt und bewegt. Was in Bewegung bringt.

Wie das Körpergewahrsein das Fühlen, Empfinden, Verhalten, Denken, Bewegen und Handeln beeinflusst und wie es

in-Beziehung-sein verändert.

Was Schmerz, Wut und Aggression erzählen.

Wie Spiel das Körperempfinden, die Wahrnehmung der Zeit und in-Beziehung-sein beeinflusst und verändert.

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